Final Fantasy Almanach
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Final Fantasy I wurde mittlerweile auf viele verschiedene Systeme portiert, blieb bei allen Versionen aber immer relativ einheitlich hisichtlich dem Gameplay, lediglich einige weniger auffallende Details wie zusätzliche Gegner oder Dungeons wurden hinzugefügt. Den gravierendsten Unterschied bildet aber die ursprüngliche [[NES]]-Version. Im Vergleich zu anderen Serienteilen erschließt sich durchaus, dass die Spielmechanik noch in den Kinderschuhen steckte und einige Eigenschaften aufweist, die dem heutigen Final Fantasy-Spieler merkwürdig oder umständlich erscheinen könnten, und die in den Folgeepisoden, manche sogar schon im direkten [[Final Fantasy II|Nachfolger]], geändert oder verbessert wurden. Zum Beispiel konnte auf der Weltkarte nicht gespeichert werden, heute eine Selbstverständlichkeit, aber zum Speichern mussten Zelte verwendet oder Gasthäuser aufgescht werden. Außerdem gab es keine Speicherpunkte in den Dungeons. Somit wurde, möglicherweise zwar nur unbewusst, eine Art Speicherlimit eingebaut, wohingegen schon im Nachfolger dieses Problem gelöst wurde und der Spieler unbegrenzt oft speichern kann. Auch das [[Kampfsystem]] war an sich eigentlich schon mit allen grundelementaren Eigenschaften ausgestattet, wurde aber später noch feinjustiert. Desweiteren konnten die Begriffe für Zauber oder Gegenstände sowie die Namen der Protagonisten nur aus vier Zeichen bestehen, wodurch teils sehr fragwürdige oder ungenaue Begriffsbezeichnungen entstanden. Aus dieser Tatsache heraus entstand auch der Brauch, die Steigerungsformen von Zaubern durchzunummerieren, zum Beispiel, Feuer, Feuer2, Feuer3, der erst mit [[Final Fantasy VIII]] aufgehoben wurde. Die meisten Spieler wird aber wahrscheinlich der recht hohe Schwierigkeitsgrad abschrecken, der langes Aufleveln oder Hochstufen zwingend macht. Die Gegnerwerte sind relativ unausgereift und die Belohnung in Form von Gil und Erfahrung zu gering, gleichzeitig sind die Preise für Zauber und Gegenstände äußerst teuer. Diese Unbalanciertheit wurde in den Remakes behoben und somit der Schwierigkeitsgrad stark gesenkt. Außerdem wurden Grafik und Akustik selbstverständlich an die jeweiligen technischen Möglichkeiten angepasst, das heißt komplett neu gezeichnet beziehungsweise aufgenommen.
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Final Fantasy I wurde mittlerweile auf viele verschiedene Systeme portiert, blieb bei allen Versionen aber immer relativ einheitlich hisichtlich dem Gameplay, lediglich einige weniger auffallende Details wie zusätzliche Gegner oder Dungeons wurden hinzugefügt. Den gravierendsten Unterschied bildet aber die ursprüngliche [[NES]]-Version. Im Vergleich zu anderen Serienteilen erschließt sich durchaus, dass die Spielmechanik noch in den Kinderschuhen steckte und einige Eigenschaften aufweist, die dem heutigen Final Fantasy-Spieler merkwürdig oder umständlich erscheinen könnten, und die in den Folgeepisoden, manche sogar schon im direkten [[Final Fantasy II|Nachfolger]], geändert oder verbessert wurden. Zum Beispiel konnte auf der Weltkarte nicht gespeichert werden, heute eine Selbstverständlichkeit, aber zum Speichern mussten Zelte verwendet oder Gasthäuser aufgesucht werden. Außerdem gab es keine Speicherpunkte in den Dungeons. Somit wurde, möglicherweise zwar nur unbewusst, eine Art Speicherlimit eingebaut, wohingegen schon im Nachfolger dieses Problem gelöst wurde und der Spieler unbegrenzt oft speichern kann. Auch das [[Kampfsystem]] war an sich eigentlich schon mit allen grundelementaren Eigenschaften ausgestattet, wurde aber später noch feinjustiert. Desweiteren konnten die Begriffe für Zauber oder Gegenstände sowie die Namen der Protagonisten nur aus vier Zeichen bestehen, wodurch teils sehr fragwürdige oder ungenaue Begriffsbezeichnungen entstanden. Aus dieser Tatsache heraus entstand auch der Brauch, die Steigerungsformen von Zaubern durchzunummerieren, zum Beispiel, Feuer, Feuer2, Feuer3, der erst mit [[Final Fantasy VIII]] aufgehoben wurde. Die meisten Spieler wird aber wahrscheinlich der recht hohe Schwierigkeitsgrad abschrecken, der langes Aufleveln oder Hochstufen zwingend macht. Die Gegnerwerte sind relativ unausgereift und die Belohnung in Form von Gil und Erfahrung zu gering, gleichzeitig sind die Preise für Zauber und Gegenstände äußerst teuer. Diese Unbalanciertheit wurde in den Remakes behoben und somit der Schwierigkeitsgrad stark gesenkt. Außerdem wurden Grafik und Akustik selbstverständlich an die jeweiligen technischen Möglichkeiten angepasst, das heißt komplett neu gezeichnet beziehungsweise aufgenommen.
   
 
== Handlung ==
 
== Handlung ==

Version vom 27. März 2009, 17:19 Uhr

Vorlage:FF-Kategorien

Vorlage:Spielinfobox Final Fantasy ist der erste Teil der „Final Fantasy“-Reihe.

Als Square nach mehreren gefloppten Titel kurz vor dem finanziellen Ruin stand, beschloss man, noch wenigstens ein Spiel zu entwickeln, welches den Namen der Firma in gutes Licht stellen sollte. Hironobu Sakaguchi erhielt den Auftrag für dieses Projekt. Weil er die Auflage bekam, ein Konkurrenzspiel zum äußerst erfolgreichen Fantasy-Spiel Dragon Quest zu entwickeln, stand der Titel des Spiels also fest. Final, da es das letzte Spiel der Firma sein sollte, und Fantasy, wegen des Genres. Das Spiel wurde ein großer kommerzieller Erfolg und rettete Square vor dem Konkurs.

Weil ein Nachfolger zunächst nicht geplant war und die Story daher in sich abgeschlossen ist, entschloss man sich, bei dem Nachfolger eine ganz neue Geschichte zu schreiben. Aus diesem Grund spielt auch (fast) jedes Final Fantasy in seiner eigenen Welt.

Welt

FF1-Weltkarte

Final Fantasy spielt in einer Fantasy-Welt, bestehend aus drei großen Kontinenten. Die elementaren Kräfte auf dieser Welt werden durch vier Kristalle symbolisiert, die jeweils für eines der vier klassischen Elemente stehen: Erde, Feuer, Wasser und Wind.

Die Welt von Final Fantasy ist bewohnt von einer Vielzahl unterschiedlicher Rassen. Elfen erscheinen als Bewohner von Elfland (Elfenstadt). Sie zeichnen sich vor allem durch ihre spitzen Ohren aus. Die Elfen befinden sich im Krieg mit den Dunkelelfen, angeführt von Astos. Die Meerjungfrauen leben in der „obersten Etage“ des versunken Schreines in der See. Die Drachen leben auf den Cardia-Inseln, deren König Bahamut ist. Außerdem gibt es ein Luftschloss, welches von Robotern bewohnt wird.

Spielmechanik

Im Großen und Ganzen legt der erste Teil der Serie die grundlegende Marschrichtung im Gameplay vor, von der sich bisher kein Teil besonders distanziert hat. Zentrales Spielelement ist das Erfüllen von diversen aufgetragenen Aufgaben während des gesamten Spielverlaufs, die meist mit Geld, Ausrüstung oder anderen handlungsbasierten Gegenständen belohnt werden. Dazu müssen zum einen notwendige Informationen von Nebenfiguren zusammengetragen und zum anderen zahlreiche Zufallskämpfe bestritten werden. Dafür erhält der Spieler neben Gil, der serienspezifischen Währung (hier noch allerdings einfach Gold genannt), auch Erfahrungspunkte. Diese erhöhen die Stufe des Charakters sobald eine gewisse Grenze ereicht wurde, und damit sprunghaft seine Fähigkeiten und Werte wie Angriffskraft, Verteidigung, Geschwindigkeit, Glück oder Intelligenz. Die Charaktere können mit Waffen, Rüstungen und Zaubern aus dafür vorgesehenen Geschäften eingedeckt werden, wodurch diese Werte ebenfalls beeinflusst werden. Diese Waffen und Zauber werden mit voranschreitendem Spielfortschritt immer wirkungs- und wertvoller. Items (Gegenstände) können teils im Kampf, teils nur außerhalb von Kämpfen verwendet werden, um diverse Effekte zu erzielen wie der Heilung von HP über das Lösen von Statusveränderungen oder dem Schaden am Gegner bis hin zum Auslösen von spielvorantreibenden Mechanismen. Auch Items werden in entsprechenden Läden erworben oder aber von Gegnern nach einem Kampf hinterlassen oder in Schatzkiste gefunden.

Versionsunterschiede

Final Fantasy I wurde mittlerweile auf viele verschiedene Systeme portiert, blieb bei allen Versionen aber immer relativ einheitlich hisichtlich dem Gameplay, lediglich einige weniger auffallende Details wie zusätzliche Gegner oder Dungeons wurden hinzugefügt. Den gravierendsten Unterschied bildet aber die ursprüngliche NES-Version. Im Vergleich zu anderen Serienteilen erschließt sich durchaus, dass die Spielmechanik noch in den Kinderschuhen steckte und einige Eigenschaften aufweist, die dem heutigen Final Fantasy-Spieler merkwürdig oder umständlich erscheinen könnten, und die in den Folgeepisoden, manche sogar schon im direkten Nachfolger, geändert oder verbessert wurden. Zum Beispiel konnte auf der Weltkarte nicht gespeichert werden, heute eine Selbstverständlichkeit, aber zum Speichern mussten Zelte verwendet oder Gasthäuser aufgesucht werden. Außerdem gab es keine Speicherpunkte in den Dungeons. Somit wurde, möglicherweise zwar nur unbewusst, eine Art Speicherlimit eingebaut, wohingegen schon im Nachfolger dieses Problem gelöst wurde und der Spieler unbegrenzt oft speichern kann. Auch das Kampfsystem war an sich eigentlich schon mit allen grundelementaren Eigenschaften ausgestattet, wurde aber später noch feinjustiert. Desweiteren konnten die Begriffe für Zauber oder Gegenstände sowie die Namen der Protagonisten nur aus vier Zeichen bestehen, wodurch teils sehr fragwürdige oder ungenaue Begriffsbezeichnungen entstanden. Aus dieser Tatsache heraus entstand auch der Brauch, die Steigerungsformen von Zaubern durchzunummerieren, zum Beispiel, Feuer, Feuer2, Feuer3, der erst mit Final Fantasy VIII aufgehoben wurde. Die meisten Spieler wird aber wahrscheinlich der recht hohe Schwierigkeitsgrad abschrecken, der langes Aufleveln oder Hochstufen zwingend macht. Die Gegnerwerte sind relativ unausgereift und die Belohnung in Form von Gil und Erfahrung zu gering, gleichzeitig sind die Preise für Zauber und Gegenstände äußerst teuer. Diese Unbalanciertheit wurde in den Remakes behoben und somit der Schwierigkeitsgrad stark gesenkt. Außerdem wurden Grafik und Akustik selbstverständlich an die jeweiligen technischen Möglichkeiten angepasst, das heißt komplett neu gezeichnet beziehungsweise aufgenommen.

Handlung

„Die Welt ist in Finsternis gehüllt... Die Winde erstarben... Die Meere tobten... Die Erde ist faul und verdorben. Doch aus einer Prophezeiung schöpfte man Hoffnung. Vier Kämpfer mit vier Kristallen werden erscheinen, wenn die Welt von dichter Dunkelheit überschattet ist. Sie werden das Licht der Kristalle wieder entfachen, um die Welt vor dem Unheil zu retten.“ -(aus dem Intro der GBA-Version)

Zu Beginn des Spiels erscheinen die vier Krieger des Lichts vor den Toren der Stadt Cornelia, dessen König seine Tochter Sela vermisst und die Suche an die Krieger aufträgt. Sie befreien die entführte Prinzessin aus der Gefangenschaft von Garland und erhalten kurze Zeit später in Pravoca ein Schiff (später sogar ein Luftschiff), mit dem ihnen der Seeweg zu fernen Orten offen steht. Während sie noch diverse andere Aufgaben erfüllen, erfahren sie mehr und mehr über die vier Chaosse, die die Kräfte der Elemente außer Kontrolle brachten und die es daher zu beseitigen gilt. Nachdem dies geschehen ist, begeben sie sich in den Chaos-Tempel, der von keinem geringeren als Garland bewohnt wird, der mit Hilfe der Chaosse eine Zeitschleife errichten und sich damit unsterblich machen konnte.

Charaktere

Die Charaktere werden noch vor Beginn des eigentlichen Spiels vom Spieler selber definiert und mit Namen versehen, was zur damaligen Zeit nichts Ungewöhnliches war. Desweiteren erhalten die Charaktere im gesamten Spiel nicht eine einzige Textzeile und auch ihre Namen werden nie genannt. Dadurch verfügen sie über keinerlei Persönlichkeit bis auf die Charakterklassen. Aus den folgenden sechs wählt der Spieler vier aus, wobei aber auch Mehrfachwahlen möglich sind:

  • Krieger: Ein Waffenexperte und sehr starker physischer Angreifer.
  • Mönch: Er kämpft freihändig und besitzt den höchsten Stärkewert.
  • Dieb: Er ist sehr schnell, aber nur bedingt angriffsstark.
  • Rotmagier: Er beherrscht sowohl schwarze als auch weiße Magie, allerdings beschränkt.
  • Weißmagier: Ein Heiler und Defensivexperte.
  • Schwarzmagier: Er fügt mit seinen magischen Attacken großen Schaden zu.

Trivia

  • Final Fantasy wurde 2006 von den Lesern des japanischen Videospielmagazins Famitsu zum 63.-besten Videospiel aller Zeiten gewählt.
  • In Final Fantasy ist auf einem Grabstein in Elfheim „Hier ruht Link“ zu lesen. Das ist eine Anspielung auf The Legend of Zelda.
  • In Elfheim steht auf einem zweiten Grabstein „Hier ruht Erdrick“. Erdrick ist der Protagonist des ersten Dragon Quest-Spiels.

Weblinks

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Wikipediaartikel:
„Final Fantasy (Spiel)“
FFI Kristalle Die „Final Fantasy“-Reihe FFI Kristalle
Hauptteile
I - II - III - IV - V - VI - VII - VIII - IX - X - XI - XII - XIII - XIV - XV - XVI
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