Final Fantasy Almanach
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Liebe FFFs, habt ihr euch auch schonmal gefragt warum Adelige "blaues Blut" haben? Nun die Antwort ist einfacher als man glaubt. Dadurch das der Adel früher sich fast nie in die Sonne begeben hat, sie mussten es ja schließlich nicht, da sie keine Feldarbeit oder sonstiges zu verrichten hatten, war ihre Haut natürlich sehr blass. Durch diese Nobelblässe schimmerte das bläulich wirkende venöse und deshalb sauerstoffarme Blut gut sichtbar an Armen und Beinen.

Mal was anderes: Hat Square das Element bewusst bei Seymours Familie verwendet?

Gongaga mal wieder: Auf zur Vergessenen Stadt

Nachdem alles jetzt endgültig beschissen läuft, gibt es nur noch eine Möglichkeit für unsere Truppe. Aeris finden, retten und Sephiroth töten. Leicher gesagt als getan. Wie finden wie Aeris und Großmeister S? Keine Sorge FFFs, dafür bin ich ja da. Ich führe euch zur wohlverdienten Rache. Rüstet euch zunächst aus und geht an bord der Tiny Bronco südlich von Gongaga. So leid es mir tut, ihr müsst den westlichen Kontinent umschippern und dann auf der westlichen Seite nach Norden fahren. Wenn ihr am nördlichen Kontinent angelangt seid, werdet ihr am einzigen Strand ein Dinoskelett sehen. Das ist unser nächstes Ziel:

Bone Village: Die letzten Schritte

Redet mit dem Mann in der Tür, um ein paar Items zu kaufen und Ausgräber zu engagieren. Geht jetzt die Leiter rauf und platziert drei bis vier links neben dem Zelt. Befehlt ihnen dann mit Viereck genau im Rauch des Schornsteins zu suchen und ihr findet die Lunaharfe. Lauft dann oben links durch den Ausgang in den Wald, von dem Cloud geträumt hat. Geht einen Bildschirm weiter und sucht dann nach einer wandernden Aufrufmateria. Es handelt sich um Kjata, ein komisches Fantasietier, das mit Feuer, Donner und Eis angreift, doch wenn der Gegner Immun gegen eins der Elemente ist, macht es keinen Schaden (selbes gilt für Absorbtion). Lauft weiter. Lauft unter dem Baumstamm durch zur Truhe, für einen exzellenten Wasserring. Geht dann die steinernen Stufen hoch und diesmal durch den Baumstamm ins nächste Gebiet.

Die Vergessene Stadt: Der Abschied

Lauft den langen bepflasterten Pfad entlang, bis ihr zu einer Kreuzung gelangt. Merkt ihr wie bedrückend die Musik klingt. Ich fühle mich langsam nicht mehr in der Lage diesen Walkthrough weiter zu schreiben, aber ich tue es für euch, wohlwissend dass ihr gleich, die Welt verfluchen werdet. Folgt der linken Abzweigung der Kreuzung, bis zum ersten Haus. Drinnen befindet sich ein Speicherpunkt, und die Treppe rauf ein Magieplus. Nehmt den Hinterausgang raus, zurück auf den Weg und folgt ihm weiter und ihr findet euch in einem zerstörten Kollosseum wieder. Die Treppe runter und den Gang entlang findet ihr ein geniales Aurora-Armband, dass jedlichen Eisschaden absorbiert. Begebt euch zur Kreuzung zurück und nehmt diesmal die rechte Abzweigung. Die erste Gabelung links, im Muschelhaus, findet ihr ein Abwehrplus. Zurück am Weg nehmt ihr die nächste Abzweigung in ein weiteres Haus in dem eine Leiter und dahinter eine Truhe mit einem Elixir ist. Im oberen Stockwerk entschließt sich unsere Gruppe eine Pause einzulegen. Cloud spürt diese Nacht, dass Sephiroth und Aeris in der nähe sind, so zweideutig das klingen mag. Untersucht das Kopfende des hintersten Bettes für eine weitere Feindeskönnenmateria, die ihr eigentlich nicht benötigt. Zurück an der Kreuzung nehmt ihr jetzt den einzigen Weg der übrig bleibt. Ihr findet dort ein gigantisches Muschelhaus, das ihr betreten solltet. Ganz oben findet ihr die Kometmateria, Meteors kleiner Bruder, die aber trotzdem erheblichen Schaden anrichtet. Auf der ersten Etage findet ihr eine blaue Treppe (cool), die euch in die Unterwelt führt. Mhm. Hätte nie gedacht, dass die Unterwelt aussieht, wie Prinzessin Peachs Schloss. Ihr findet einen Speicherpunkt, den ihr tunlichst nutzen solltet, den es könnte haarig werden. Geht die Treppe runter und über die Steinpfeiler zu Aeris. Dort versucht Cloud, mal wieder unter der hypnotischen Kontrolle von Sephirodini, Unheil anzurichten. Er zückt sein Schwert, holt aus, nimmt tief Luft und...wird von seinen Freunden aufgehalten. Sephi denkt sich: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser und Eigeninitiative ist doch immer noch am besten", zückt sein Schwert und rammt es Aeris von hinten in die Rippen. So geht die wohl fröhligste Frau, die je eine Rolle in Final Fantasy hatte dahin, gemeuchelt von einem langhaarigen, Transvestitenverschnitt (Sorry Sephirothfanclubs, aber einer muss es mal sagen). Ich kann nicht leugnen, dass diese Szene mir als kleinem Jungen, doch die eine oder andere Träne entlockte. VERDAMMT ich war jung, ihr hättet auch geweint. Doch, ganz sicher...DOCH IHR MONSTER... Tut mir leid, ich werde nur immer so sentimental, bei Dramen. Aeris ist tot... Ich würde gerne zusammenfassen was geschieht, aber ich bin nicht ganz auf der höhe. Ich weiß nur, dass ein Boss auf uns wartet

018 Boss: Jenova-LEBEN
Datei:Jenova-LEBENFFVII.jpg Schwierigkeit: Einfach
HP: 10.000
Schwäche: Erde
Klauen: Nichts
Hinterlässt: Zauberarmband
Strategie: Sogar das Spiel trauert so um Aeris, dass es vergisst die Bossmusik einzuschalten und Aeris' Thema laufen lässt. Jenova greift nur mit wasserelementaren Angriffen an, also koppelt Leviathan mit einer Elementmateria und benutzt den Wasserring von eben. Greift mit Erdzaubern an und haut eure Limits raus, tut was ihr könnt und vernichtet das Teil. Ihr solltet euch jedoch vor einer Sache in Acht nehmen, denn Jenova beherrscht Aqualung, was ohne den richtigen Schutz, tödlich endet.


Cloud bestatt Aeris im See vor dem Muschelhaus und lasset uns jetzt alle beten für ihr Seelenheil ... ... ... ... ... ... Amen!

So endet die erste CD des Spiels, Sephiroth lebt, Aeris ist tod. Alles was wir vor hatten ist gescheitert, eine komplette Niederlage. Und das beste ist, Meteor ist immer noch in Sephiroths Händen und damit eine Gefahr für die Welt. Das haben wir großartig hinbekommen. Ich hoffe wir handeln besser in CD 2.

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