Trinkt aus, Piraten, jo-ho!
Begebt euch erneut nach Windia und redet mit Otto, der uns daran erinnert, dass wir noch zu Käptn Max müssten. Da erscheint auf einmal Rubens auf der Bildfläche und meint, eine Treppe entdeckt zu haben, die zur Spitze des Focus Turms führe... wo der sich überall rumtreibt oO Otto wirft ein, dass er aus einem Vulkanstein eine Regenbogenstraße zu Spencers Höhle bauen kann. Rubens meint daraufhin, dass sein Vater da weiterhelfen könnte und so beschließt ihr, mit Rubens nach Feuerburg zu gehen und Kalia mal wieder sitzen zu lassen. Auf zum anderen Ende der Welt!
Wenn wir Feuerburg erreichen, gehen wir in das Haus neben dem Hotel und reden mit Rubens' Vater, der uns den Vulkanstein auch einfach mal so in die Hand drückt... oO ... Wirklich? Das war's schon?! Und dafür sind wir einmal quer über die Weltkarte marschiert?! Langweilig -.- Und nun wieder den ganzen Weg zurück nach Windia, wo wir Otto den Stein in die Hand drücken. Dieser baut daraus (wie auch immer er das macht, fragt mich nicht) eine weitere Regenbogenstraße, die uns zu Spencers Tunnel führt. Dann begeben wir und doch dort hin!
Kaum betreten wir ihn, sprengt Rubens das eine Ende des Tunnels auf, damit das Wasser heraus kann und in Sekundenbruchteilen die Meere der Spielwelt füllt *yeey* Dadurch bewegt sich Max' Schiff an eine Stelle, an der es uns möglich ist, uns Zutritt zu verschaffen. Lauft nun nach hinten und begebt euch ins Wasser. Haltet euch dann links, klettert auf das Podest hoch und werft eine Bombe, um den Zugang vor euch zu öffnen. Dann geht ihr zurück und hüpft beim Eingang nach links. Sprengt den Weg frei und benutzt das Portal mit dem Omega darauf. Es führt euch zu einer Schatzkiste, in der sich der Mobius Opal befindet. Sehr schön, hätten wir den auch mal. Benutzt ihn auch gleich, um wieder an den Eingang zu gelangen und verlasst den Tunnel.
Geht anschließend nach Windia zurück, um Kalia zu berichten, dass das Schiff nun wieder befreit sei. Sie will es auch sofort betreten, aber da es dort vor Monstern nur so wimmelt, schlagen wir ihr vor, dass wir uns lieber drum kümmern. Sie ist einverstanden und drückt uns noch eben die Kapitänsmütze ihres Vaters in die Hand. Mit der bewaffnet machen wir uns in das hinterste Haus der Stadt auf und begeben uns in dessen Keller. Dort befindet sich ein Mobius-Portal, das uns zum Pier bringt, wo wir in die Nussschale von einem Schiff einsteigen, die kleiner ist als wir, wenn wir direkt davorstehen oO
Leinen Los!
Tjoah, dann also mal rauf aufs Schiff, würde ich sagen. Schaut euch erst einmal an Deck um. Hier wimmelt es an Gegnermaterial, aber nichts davon ist wirklich neu. Begebt euch zum Bug des Schiffs, das ist vorne. Dort bekämpft ihr die Konstrictas, Hadeswächter und Teufelsreiter und staubt eine Kiste mit Bomben ab. Auf dem Heck des Schiffs, also gerade gegenüber, befindet sich nichts. Ihr bemerkt vielleicht die insgesamt drei Treppen, die euch unter Deck führen, ins K1.
Nehmen wir einfach mal spaßeshalber die Treppe direkt gleich beim Eingang. Unter Deck könnt ihr nach unten laufen und damit einmal den gesamten Schiffsrumpf entlang, damit ihr an den beiden anderen Treppen vorbeikommt und euch bis nach oben links durchschlagt (Vorsicht: die schwarzen Stellen auf dem Boden brechen ein!), wo ihr in einer kleinen Kammer den Greifhaken für eine Kiste mit Krafttränken verwendet. Dummerweise habt ihr dann keinen Platz mehr zum rückwärts ausparken und müsst in die Grube springen, genauer gesagt ins K2.
Die schwarzen Stellen brechen ein
Hier könnt ihr wieder nach oben ins K1 gelangen, wenn ihr nach rechts zur Treppe geht. Ansonsten könnt ihr auch hier wieder einmal komplett den gesamten Schiffsrumpf entlang metzgern und dabei Heiltränke und Bomben abstauben, was nicht wirklich großartige Reichtümer sind. Seid ihr dann mal wieder oben im K1, könnt ihr euch südlich zu einer Ladung Krafttränken hangeln. Mehr gibt’s hier unter Deck nicht zu holen. Aber über Deck auch nicht. Hmmmmm…
Geht wieder mit einer der Treppen zurück auf Deck. In der Mitte des Schiffs stehen verschiebbare Fässer um den Hauptmast drumrum, und dabei steht eine Kiste mit Heiltränken. Außerdem könnt ihr auf den Mast drauf kraxeln und am dicken Tau entlang zum anderen Mast rüberkommen. Schnappt die Heiltränke und nehmt die Stufen in der Ecke, die euch zielsicher rauf und runter führen, bis ihr Käpt’n Blaubär… äh Max findet. Unterwegs kommt ihr an drei Monstern vorbei, die eine Kiste Ambrosia bewachen. Augen auf! Der zweite davon schwebt in der Luft, und wenn ihr unachtsam seid, landet ihr im Loch und müsst alles nochmal laufen.
Bei Max klauen wir erst einmal die Juwelrüstung aus der Schatzkiste, bevor palavert wird. Wir übergeben ihm die Mütze, und auf einmal erscheint seine Tochter Kalia aus heiterem Himmel. Max hat schlechte Neuigkeiten bezüglich einer ominösen Prophezeiung, doch Kalia nimmt ihn erst mal mit nach Windia, bevor er irgendetwas sagen kann. Selbst sein Geabere ignoriert sie ;) Rubens meint auf einmal das Deck vollspucken zu müssen, also bringen wir ihn zurück an Land.
Kaum wollen wir wieder per Teleporter in die Stadt, erscheinen plötzlich Tristan und Spencer, die uns ebenfalls nach Windia begleiten, und obendrauf soll auch Phobia schon dort sein. Klingt nach einer Party! Betretet das Gasthaus und redet mit Phobia, damit sie ebenfalls feststellt, dass es Rubens schlecht geht und er ins Bett geht. Sie selbst nimmt aber seinen Platz ein, und wird ihn auch für den Rest des Spiels nicht mehr räumen. Geht nach oben zu Ruben, Kalia und Spencer, der euch ganz dringend endlich die Prophezeiung weis machen will. Und zwar lauert die Wurzel allen Bösens im Focus Turm *DADADADAMMMMM!!!!!!* (wo auch sonst, wa?) Und wir erhalten sein Schiff, mit dem wir aber leider nicht rumschippern, sondern einzig und allein in ebenjenen Turm gelangen können. Nach dieser finalen und hochgradig motivierenden Schlussrede bleibt uns nämlich wirklich nichts mehr übrig, als das Schiff zu betreten, uns hinter das Steuerrad zu stellen und den A-Knopf zu drücken. Oh Yeah!